Veranstaltungsdetail
Gedenkarbeit und Zeitzeugenbegegnungen an Schulen
Unterstützungsoptionen und Förderungsmöglichkeiten
Beschreibung
In ihrer Regierungserklärung vom 30. Januar 2019 betont die rheinland-pfälzische Staatsministerin für Bildung, Dr. Stefanie Hubig, die "Pflicht, nicht zu vergessen", weshalb Schülerinnen und Schüler im Laufe ihrer Schullaufbahn wenigstens einmal einen Gedenkort besuchen sollen, der sich mit der Geschichte politischer Gewaltherrschaft auseinandersetzt.
Viele Schulen haben bereits in ihrem Schulkonzept den Besuch von Gedenk- und Erinnerungsorten fest verankert. Um die Finanzierung dieser Fahrten und Vorhaben zu unterstützen, stellt das Land Rheinland-Pfalz zukünftig weitere Fördermittel zur Verfügung.
In dieser E-Session erfahren Sie, welche schulischen Vorhaben über die "Koordinierungsstelle für schulische Gedenkarbeit und Zeitzeugenbegegnungen" gefördert werden können und was Sie bei der Antragstellung beachten müssen.
Lehrplanbezug/Zielgruppe:
- Gesellschaftswissenschaften (Sozialkunde, Geschichte, Gesellschaftslehre), Religion, Ethik
- Lehrerinnen und Lehrer
Inhalte der Fortbildung:
- Förderungsmöglichkeiten zur Finanzierung von schulischer Gedenkarbeit
Veranstaltungsform: E-Session
Ziele:
- Kennenlernen der Angebote der Koordinierungsstelle für schulische Gedenkarbeit und Zeitzeugenbegegnungen
Voraussetzungen:
- keine
Referenten:
- Anna-Maria Schmidt, Koordinierungsstelle für schulische Gedenkarbeit und Zeitzeugenbegegnungen
- Ulrich Eymann, Koordinierungsstelle für schulische Gedenkarbeit und Zeitzeugenbegegnungen
Kooperationspartner:
- keine
Mit dem Zulassungsschreiben bzw. vor Veranstaltungsbeginn erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Hinweise, wie der Zugang zur E-Session erfolgt.
Organisation
Online