Inklusion und Digitalisierung sind Begriffe, die in der heutigen Schulwelt nicht mehr wegzudenken sind. Digitale Kompetenzen gehören zu den zentralen Kulturtechniken unserer Zeit und meinen nicht nur die technische Handhabung von Geräten, sondern einen insgesamt souveränen, kritischen, selbstbestimmten und kreativen Umgang mit digitalen Medien.
In dieser Fortbildungsreihe beziehen wir als übergeordnetes Prinzip exemplarisch Erkenntnisse des "Universal Design for Learning" (UDL) mit ein:
Dieses Prinzip beschreibt eine flexible und förderliche Lernumgebung für alle Lernenden, so dass Barrieren für das Lernen abgebaut werden können und die individuelle Lernentwicklung im Mittelpunkt steht.
Anhand eines didaktischen Modells lernen die Teilnehmenden in den "Minifortbildungen" den sinnvollen Einsatz verschiedener digitaler Tools im unterrichtlichen Kontext kennen. Jeweilige Tools können selbst ausprobiert und deren Umsetzungsmöglichkeiten besprochen werden.
In diesem Modul lernen die Teilnehmenden Einsatzmöglichkeiten von sogenannten "diagnostischen Tools" kennen.
Diese bieten Unterstützung im Bereich der Lernstandserhebung. Zudem lernen die Lehrkräfte konkrete Einbindungsmöglichkeiten im Unterricht kennen unter dem Aspekt, welche Methoden sich anbieten und worauf geachtet werden sollte.
Zielgruppen
Lehrerinnen und Lehrer Lehrkräfte in den ersten Berufsjahren Pädagogische Fachkräfte
Schularten
Förderschule Grundschule Integrierte Gesamtschule Realschule plus
Kompetenzen & Niveau
Niveau 1 - Einsteigerinnen und Einsteiger Niveau 2 - Fortgeschrittene Bildung in der digitalen Welt - Kommunizieren und Kooperieren Bildung in der digitalen Welt - Problembewusst und sicher agieren Bildung in der digitalen Welt - Analysieren und Reflektieren Niveau 1 - Einsteigerinnen und Einsteiger
Schwerpunkt
Vielfalt, Heterogenität und Inklusion
Stichworte
Inklusion, Heterogenität, Lernen mit digitalen Medien, digitale Tools, digitale Kompetenzen, Lernen in der digitalen Welt