Aktivierung und Differenzierung im gesellschaftswissenschaftlichen Unterricht

Der Umgang mit linearen und nicht-linearen Texten

Corona hat besonders auch in Bezug auf die sprachliche Entwicklung deutliche Spuren hinterlassen. Die Unterschiede zwischen den leistungsstärkeren Schülerinnen und Schülern und den leistungsschwächeren sind noch größer geworden, sodass es immer schwieriger wird, den Unterricht ausgehend von gleichen Unterrichtsmaterialien für alle zu gestalten und dabei alle Jugendlichen mitzunehmen. Hier setzt die Veranstaltung an. Ausgehend von den Grundsätzen des sprachsensiblen Fachunterrichts erfolgt eine Einführung in die Methoden der Textentlastung. Anschließend erstellen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter Anleitung eigene Materialien, mit denen sie der (sprachlichen) Heterogenität der Jugendlichen begegnen können und die für den direkten Einsatz im Unterricht geeignet sind.
Zielgruppen
Lehrerinnen und Lehrer
Schularten
Förderschule Berufsbildende Schule Gymnasium Integrierte Gesamtschule Realschule plus
Schwerpunkt
Lehrpläne und Bildungsstandards in den Fächern, Kompetenzorientierung
Stichworte
Methoden, Sprachförderung, Heterogenität, Digitale Tools, Sozialkunde, Erdkunde, Geschichte, Gesellschaftslehre, sprachsensibler Unterricht

Organisation

Veranstaltungsart
Fortbildung
Fortbildungsart
Tagung
Ausbildungsstunden
7
Dozenten
Kerstin Welsch, Volker Rith
Leitung
Eva-Maria Glaser
Standort
Trier
Veranstaltungsort
Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz
Metternichstr. 28/30
54292 Trier
Termine
2023-05-04
09:30 - 16:30
Module

Anmeldung

Veranstalter
Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz
Gültigkeitsbereich
landesweit
Anmeldeschluss
04.04.2023

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