Einführung in Tools zur Unterstützung in das funktionale Denken mithilfe von Tablets
Nehmen Sie sich einen Tag lang Zeit, um einige Möglichkeiten für das Arbeiten mit einem iPad im Mathematikunterricht zu erproben. Lernen Sie, wie man die in der Veranstaltung vorgestellten Apps sinnvoll mit Aufgaben für den Unterrichtsalltag kombinieren kann.
Schlüpfen Sie dabei in die Schülerrolle, um Apps und Lerneinheiten zu erproben. Nutzen Sie die entwickelten Lerneinheiten in Ihrem Mathematikunterricht und lassen Sie Ihre Schülerinnen und Schüler mit ihren eigenen iPad an den Apps im Präsenz- und Fernunterricht arbeiten.
Die Fortbildung besteht aus Vortragsphasen und Arbeitsphasen. In den Vortragsphasen werden didaktische Grundlagen zum Thema Funktionen vorgestellt und gezeigt, wie diese Prinzipien im Unterricht mit der Unterstützung von iPads umgesetzt werden können. Außerdem werden Sie in den Vortragsphasen folgende Tools kennenlernen:
GeoGebra Klassen (Einheiten), Viana und Graphical, LearningApps und Padlet.
In den Arbeitsphasen setzen Sie das Gelernte um und erstellen Materialien für Ihren eigenen Unterricht. Die Effektivität der Fortbildung wird erhöht, wenn Sie sich mit mehreren Lehrkräften Ihrer Schule gemeinsam anmelden und so die Fortbildung gemeinsam absolvieren. Die Fortbildung wird durch einen Moodle-Kurs begleitet, dessen Freischaltcode Sie per E-Mail kurz vor der Fortbildung zusammen mit dem Tagungsprogramm erhalten.
Diese Fortbildung ist keine Tablet-Schulung! Wir gehen davon aus, dass Sie elementare Kenntnisse im Umgang mit Tablets haben und beispielsweise ein Video von einem Moodle-Kurs auf Ihr Tablet herunterladen können.
Zielgruppen
Lehrerinnen und Lehrer
Schularten
Gymnasium Integrierte Gesamtschule Berufsbildende Schule Realschule plus
Schwerpunkt
Lehrpläne und Bildungsstandards in den Fächern, Kompetenzorientierung
Stichworte
Medien, Mathematik, iPad, digitale Bildung
Organisation
Veranstaltungsart
Fortbildung
Fortbildungsart
Tagung
Ausbildungsstunden
7
Dozenten
Katalin Retterath, Dr. Christina Bauer, Prof. Dr. Jürgen Roth