Antisemitismus und Rechtsextremismus in den sozialen Medien

Medienkompetenz in Zeiten von Verschwörungserzählungen, Hass und Hetze

Smartphone-Apps und soziale Medien sind die Informationsquellen der heutigen Schülergeneration. Klassische Medien wie Zeitungen oder Nachrichtensendungen werden in der Schülerschaft immer seltener genutzt. Doch nicht erst seit der Corona-Pandemie wurde immer deutlicher, dass in den sogenannten "alternativen Medien" verstärkt Verschwörungstheorien, fundamentale Demokratiekritik oder sogar Antisemitismus verbreitet werden. Ziel der Veranstaltung ist es, die Medienkompetenz in der Schule zu stärken und Jugendliche vor Radikalisierungen durch menschenfeindliche und antisemitische Inhalte zu schützen. Dabei sollen "alternative Portale" wie Nuoviso TV, Compact TV oder KenFM thematisiert werden und die Gefahren einer Privatisierung und Radikalisierung der öffentlichen Meinung in den sogenannten "Echokammern" des Meinungsaustausches problematisiert werden.
Zielgruppen
Lehrerinnen und Lehrer Schülerinnen und Schüler Pädagogische Fachkräfte
Schularten
Integrierte Gesamtschule Gymnasium Realschule plus Grundschule Förderschule Berufsbildende Schule
Schwerpunkt
Prävention, Soziales Lernen und Gesundheit
Stichworte
Demokratieerziehung, Demokratiebildung, Antisemitismus, gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Prävention, Sozialkunde, SK, Gesellschaftslehre, GL, Geschichte, G

Organisation

Veranstaltungsart
Fortbildung
Fortbildungsart
E-Session
Ausbildungsstunden
3
Dozenten
Volker Rith, N.N.
Standort
Online
Veranstaltungsort
Online-Angebote Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz
Online
Termine
2023-05-10
15:00 Uhr - 17:30 Uhr
Module

Anmeldung

Veranstalter
Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz
Gültigkeitsbereich
landesweit
Anmeldeschluss
12.04.2023

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