RAK Trier zum Thema Spiele im Mathematikunterricht
Durch das Spiel sind die Schülerinnen und Schüler häufig in besonderer Weise motiviert, sich mit einem Sachverhalt auseinanderzusetzen. Dies passiert im Spielekontext auch über längere Zeiträume hinweg, was in der schnelllebigen Welt mit ihrer Reizüberflutung eine Besonderheit darstellen kann. Gar nicht zu sprechen von der Bedeutung, die das Spiel in sämtlichen Kulturen für den Menschen hatte, der bekanntlich " … nur da ganz Mensch (ist), wo er spielt." (F. Schiller).
Wie können Spiele in Mathematik zur Förderung des fachspezifischen Lernens und Erkundens beitragen? Indem sie zweckgebunden und zielgerichtet eingesetzt werden. Aber auch in Vertretungsstunden dienen sie nicht dem Selbstzweck, sondern können gewinnbringend "für unsere gemeinsame Sache" eingesetzt werden. Zudem fördern Spiele das soziale Lernen, die Kreativität und tragen zum Aufbau flexibler Denkstrukturen bei.
Der Regionale Arbeitskreis lädt zum Austausch und Einblick in diese mathematische Spielewelt ein.
Zielgruppen
Lehrerinnen und Lehrer
Schularten
Gymnasium Integrierte Gesamtschule Realschule plus
Schwerpunkt
Lehrpläne und Bildungsstandards in den Fächern, Kompetenzorientierung
Stichworte
Mathematik, Kompetenzen, MatheMarkt, PäDiF, Spiele im Mathematikunterricht, Förderung