Alle an PES teilnehmenden Schulen sind verpflichtet, ein schulisches Vertretungskonzept zu erstellen, zu evaluieren und jährlich fortzuschreiben. Das schulische Vertretungskonzept dient der einzelnen Schule als Orientierungshilfe für ihre schulischen Maßnahmen zur Reduzierung des temporären Unterrichtsausfalls und zur qualitativen Verbesserung von Vertretungsunterricht.
In dieser Fortbildung besteht die Möglichkeit für PES-erfahrene Schulen, ein bereits bestehendes Vertretungskonzept (auch mit Blick auf die monatliche PES-Statistik) fortzuschreiben bzw. zu überarbeiten sowie für neue PES-Schulen ein schulisches Vertretungskonzept zu erstellen.

Themen:
- Erstellung des schulischen Vertretungskonzepts in Schriftform
- IST-Analyse
- Kritische Auseinandersetzung
- Zielformulierungen
- Mögliche Maßnahmen
- Evaluation
- Elektronische Fortschreibung und Evaluation des Vertretungskonzepts im PES-Portal

Diese Fortbildung ist mit drei Zeitstunden angesetzt. Für die Vor- und Nachbereitung ist ein Zeitansatz von zwei Stunden einzuplanen. Daraus ergibt sich eine Gesamtfortbildungszeit von fünf Stunden.

Diese Veranstaltung ist gleichzeitig Wahlpflichtveranstaltung für die verpflichtende Fortbildung neuer Schulleiterinnen und Schulleiter aus dem Handlungsfeld "Verwaltung/Schulrecht".

Veranstaltungsart

Fortbildung

Fortbildungsart

E-Session

Ausbildungsstunden

3

Dozenten

Christine Schleif

Leitung

Detlev Jacobs

Standort

Online

Veranstaltungsort

Online-Angebote Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz
Online

Termine

Module

Weitere Details

http://pes.bildung-rp.de

Veranstalter

Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz

Gültigkeitsbereich

landesweit

Anmeldeschluss

25.10.2023