Pädagogische Diagnostik im inklusiven Unterrichtsalltag an der Schwerpunktschule - Primarstufe

Lehrerinnen und Lehrer verfügen bereits über Fähigkeiten zu diagnostizieren, ob bewusst oder unbewusst.
In dieser Veranstaltung erhalten Lehrkräfte Informationen, die helfen, den Unterstützungsbedarf eines Kindes im inklusiven Unterrichtsalltag auf niederschwellige Art und Weise zu erfassen. Dies soll als Grundlage dienen, um die weitere pädagogische Arbeit zu planen und konkrete Aussagen über die Kompetenzen des einzelnen Kindes treffen zu können. So können Lernstände von Schülerinnen und Schülern eingeschätzt und passende Fördermaßnahmen in Form von Förderplänen vorbereitet werden.

Ziele der Veranstaltung
• Sensibilisierung für verschiedene Formen von Wahrnehmungsbeeinträchtigungen
• Reflexion des eigenen pädagogischen Handelns
• Methoden zur Pädagogischen Diagnostik und Lernstandserfassung
• Befähigung, konkrete Aussagen über das einzelne Kind treffen zu können
• Pädagogische Diagnostik als Planungsgrundlage für weitere unterrichtliche Schritte und Einleitung passender Fördermaßnahmen
Zielgruppen
Lehrerinnen und Lehrer Pädagogische Fachkräfte
Schularten
Förderschule Grundschule
Schwerpunkt
Diagnostik, Leistungsrückmeldung und -beurteilung
Stichworte
PäDiF, Inklusion, Heterogenität,

Organisation

Veranstaltungsart
Fortbildung
Fortbildungsart
Tagung
Ausbildungsstunden
7
Dozenten
Manuela Brandschert, Inge Lütz
Leitung
Sonja Küppers
Standort
Trier
Veranstaltungsort
Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz
Metternichstr. 28/30
54292 Trier
Termine
2024-09-25
10:00 - 16:30
Module

Anmeldung

Veranstalter
Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz
Gültigkeitsbereich
landesweit
Anmeldeschluss
28.08.2024

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