In einem ersten Teil dieser Veranstaltung geht es um Sensoren an sich. Sie finden sich nahezu in jedem technischen Gerät aus der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler und sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Durch die Sensoren werden analoge Informationen aus der Umwelt in elektronische Signale umgewandelt, weiterverarbeitet und auf verschiedene Arten ausgegeben und nutzbar gemacht.

Den Schwerpunkt dieses Teils der Veranstaltung bildet die Auseinandersetzung mit den physikalischen Grundprinzipien der Sensoren. Dabei haben die Lehrerinnen und Lehrer in den Workshops die Gelegenheit, sich sowohl von der experimentellen Seite, als auch durch Recherche und weiterführende Arbeitsaufträge mit den Sensoren und den zugrundeliegenden Wirkprinzipien auseinanderzusetzen.

In einem zweiten Teil der Veranstaltung wird an verschiedenen, erprobten Beispielen aufgezeigt, welche Umsetzungsmöglichkeiten sich im Unterricht des zwölften Themenfeldes unter dem Aspekt des selbständigen und fragegeleiteten Experimentierens ergeben (Hypothesenbildung, Planung, Experiment, Auswertung, Interpretation). Dazu haben die Lehrerinnen und Lehrer die Gelegenheit, ausgewählte Beispiele auf ihre unterrichtliche Eignung zu testen oder eigene Ideen zu entwickeln.

Bitte bringen Sie nach Möglichkeit für die Arbeit in den Workshops sowie für den Austausch der Ergebnisse und erarbeiteten Materialien einen Stick bzw. ein Laptop/Tablet mit.

Veranstaltungsart

Fortbildung

Fortbildungsart

Tagung

Ausbildungsstunden

8

Dozenten

Norbert Ames, Dr. Guido Ewald, David Schmidt

Standort

Speyer

Veranstaltungsort

Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz
Butenschönstr. 2
67346 Speyer

Termine

Module

Veranstalter

Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz

Gültigkeitsbereich

landesweit

Anmeldeschluss

07.11.2024