Systemisch und inklusiv: Erfahrungen mit systemischen Ansätzen in der Schule
Haltung, Werte und Menschenbild in pädagogischen Beziehungen
Systemisches Denken und Handeln unterstützt eine inklusive Schulentwicklung und soll in dieser Fortbildungsreihe sowohl Inhalt als auch Methode sein. In der Fortbildungsreihe werden Erfahrungen mit systemisch-lösungsorientierten Ansätzen anhand konkreter Beispiele aus dem schulischen Alltag vorgestellt. Sie werden reflektiert und auf die eigene Praxis übertragen.
In diesem Modul werden ethische Leitplanken für ein Zusammenleben in einer Schulgemeinschaft vorgestellt, die insbesondere im inklusiven Kontext unterstützend wirken.
Die Teilnehmenden sind eingeladen, ihr Selbstkonzept zu reflektieren und zu erweitern. Gemeinsam wird überlegt, welche Auswirkungen das auf die Schule der Teilnehmenden haben kann.
Die Teilnehmenden
• erhalten weitere Einblicke in die Ideen von systemischem Denken und Handeln,
• reflektieren ihre Haltung in pädagogischen Beziehungen,
• nutzen systemische Methoden zum Entwickeln von Handlungsalternativen.
Das Modul wird als Präsenzveranstaltung angeboten.
Der Präsenzveranstaltung schließt sich eine E-Session an, die dem kollegialen Austausch über die bisherigen Erfahrungen dient. Die zugehörige E-Session findet am 11.12.2024 von 16.30 bis 18.00 Uhr statt. Begleitende Materialien werden auf der Lernplattform zur Verfügung gestellt. Bis zur E-Session werden die Teilnehmenden eingeladen, sich mit dem Gehörten auseinanderzusetzen.
Zielgruppen
Lehrerinnen und Lehrer Lehrkräfte in den ersten Berufsjahren Pädagogische Fachkräfte
Schularten
Förderschule Integrierte Gesamtschule Realschule plus Grundschule Gymnasium