Diagnose- und Handlungsmöglichkeiten bei LRS in den Fremdsprachen Englisch und Französisch

LRS spielt zunehmend auch im Fremdsprachenunterricht eine Rolle und wir als Lehrkräfte tragen die Verantwortung für die rechtzeitige Diagnose und eine angemessene Förderung.

Aber woran erkenne ich, ob Schülerinnen und Schüler Lese-Rechtschreibprobleme haben und wie gehe ich dann ggf. damit um?

In dieser Fortbildungsveranstaltung beschäftigen wir uns mit rechtlichen Vorgaben wie beispielsweise dem Nachteilausgleich und zeigen, wie man einen Förderbedarf feststellen kann. Wichtig ist uns aber vor allem, Ihnen praxisnahe Möglichkeiten an die Hand zu geben, wie Schülerinnen und Schüler bei Aussprache, Rechtschreibung oder sinnentnehmendem Lesen unterstützt werden können. Auch werden KI generierte Beispiele zur Diskussion vorgestellt werden.

Diese Veranstaltung richtet sich v. a. an Englisch- und Französisch-Lehrkräfte der Sek. I an Gymnasien, Integrierten Gesamtschulen und Realschulen plus.

Für die gemeinsame Arbeit bringen Sie bitte Ihr Lehrwerk mit.
Zielgruppen
Lehrerinnen und Lehrer
Schularten
Gymnasium Integrierte Gesamtschule Realschule plus Förderschule
Kompetenzen & Niveau
Niveau 1 - Einsteigerinnen und Einsteiger Niveau 2 - Fortgeschrittene
Schwerpunkt
Diagnostik, Leistungsrückmeldung und -beurteilung
Stichworte
Englisch, Französisch, Sek. I, PäDiF, LgFuW, Diagnose, LRS, Lese-Rechtschreibschwäche, Fremdsprachen, #KI

Organisation

Veranstaltungsart
Fortbildung
Fortbildungsart
E-Session
Ausbildungsstunden
2
Dozenten
Karin Braun, Petra Langenfeld
Leitung
Petra Langenfeld
Standort
Online
Veranstaltungsort
Online-Angebote Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz
Online
Termine
2024-04-17
15:00 - 16:30
Module

Anmeldung

Veranstalter
Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz
Dateien
Gültigkeitsbereich
landesweit
Anmeldeschluss
20.03.2024

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