Fachtagung Prävention von Antisemitismus

Position beziehen gegen Menschenfeindlichkeit

Die Terroranschläge in Israel durch die Hamas am 7. Oktober 2023 und die Meldungen in den Medien lösen Entsetzen und tiefe Trauer aus. Lehrkräfte und die Schulen insgesamt sehen sich großen Herausforderungen gegenüber. Dies begründet sich durch die Komplexität des Nahostkonflikts, seine Emotionalität, aber auch durch die Tatsache, dass der Konflikt nicht nur in der Region selbst, sondern in deutschen Klassenzimmern als Projektionsraum ausgetragen wird. Israelbezogener Antisemitismus tritt vermehrt und vielfach offen in der Gesellschaft, aber auch im schulischen Kontext zutage. Wie können Lehrkräfte in dieser Situation angemessen handeln? Wie kann die Schulgemeinschaft Position beziehen, Haltung zeigen? Wie kann kurz- aber auch langfristig auf israelbezogenen Antisemitismus, aber auch auf Muslimfeindlichkeit reagiert werden? Die International Holocaust Remembrance Alliance definiert Antisemitismus als "eine bestimmte Wahrnehmung von Jüdinnen und Juden, die sich als Hass gegenüber Jüdinnen und Juden ausdrücken kann. Der Antisemitismus richtet sich in Wort oder Tat gegen jüdische oder nichtjüdische Einzelpersonen und/oder deren Eigentum sowie gegen jüdische Gemeindeinstitutionen oder religiöse Einrichtungen." Antisemitismus als Feindlichkeit gegenüber jüdischen Menschen, jüdischem Leben ist keine Meinung, sondern Ausdruck von Menschenverachtung und Missachtung von Menschenwürde und Menschenrechten. Es gilt, sich latenten und offenen Antisemitismus im Lebensumfeld, in Schule, in Alltag bewusst zu machen und Position zu beziehen.

Die Fachtagung zur Prävention von Antisemitismus leistet dazu einen wichtigen Beitrag. Keynotes und Podiumsdiskussion eröffnen Möglichkeiten der Erweiterung eigener Fachkenntnis und Gelegenheit zu eigener Auseinandersetzung. Keynote-Speaker Dr. Marc Grimm, Universität Bielefeld, forscht zu Bedingungen jugendlicher Sozialisation und zur Ausbildung von Einstellungen und Dispositionen im Kindes- und Jugendalter sowie insbesondere zu Möglichkeiten der Aufklärung und Prävention von Antisemitismus. Keynote-Speakerin Anna Staroselski engagiert sich besonders für junge Jüdinnen und Juden. Podiumsteilnehmerin Gunda Trepp gründete die Leo Trepp Stiftung, deren Ziel es ist, das Wissen über jüdisches Leben und Denken in der Bevölkerung zu vertiefen. Darüber hinaus bieten Beispiele für die Unterrichtsarbeit, Initiativen, Projekte und Projektträger sowie der Austausch einen weiteren Schwerpunkt der Tagung. Die Bildungsstätte Anne Frank und das jüdisch-muslimische Bildungswerk Maimonides stellen Konzepte vor, Jugendliche zu sensibilisieren und Begegnung zu ermöglichen. Die Analyse von Lehrwerken, das Kennenlernen von aus der Bildungsforschung entwickelten Materialien und die Unterstützungsangebote des Pädagogischen Landesinstituts adressieren zudem den Bedarf für die tägliche pädagogische Arbeit.

HINWEIS. Die Veranstaltung findet am Vormittag hybrid statt. Sowohl Interessierte am Live-Stream als auch Personen, die in Präsenz in Ingelheim teilnehmen möchten, melden sich bitte über diese Webseite an.
Zielgruppen
Lehrerinnen und Lehrer Lehrkräfte in den ersten Berufsjahren Pädagogische Fachkräfte Schulsozialarbeiterinnen und -arbeiter
Schularten
Förderschule Grundschule Gymnasium Integrierte Gesamtschule Berufsbildende Schule Realschule plus
Schwerpunkt
Prävention, Soziales Lernen und Gesundheit
Stichworte
Antisemitismus, Israel, Nahostkonflikt, Prävention, Demokratie, Demokratiebildung, Diskriminierung, Othering, Gesellschaftslehre, Sozialkunde, Geschichte, Erdkunde, Religion, Ethik, Dem_Anti_Kr

Organisation

Veranstaltungsart
Fortbildung
Fortbildungsart
Tagung
Standort
Ingelheim
Veranstaltungsort
Fridtjof-Nansen-Akademie für politische Bildung
im Weiterbildungszentrum Ingelheim gGmbH
Fridtjof-Nansen-Platz 3
55218 Ingelheim
Termine
18.03.2024 - 18.03.2024
09:00 - 17:00
Module

Module für alle Teilnehmer

Die Fachtagung Prävention von Antisemitismus findet in Ingelheim am Rhein vormittags hybrid und nachmittags nur in Präsenz statt. Der Vormittag wird von 09.30 Uhr bis etwa 12 Uhr im Live-Stream übertragen. Bitte wählen Sie im Zuge der Anmeldung aus, ob Sie an der Fachtagung ganztägig vor Ort oder nur vormittags digital teilnehmen möchten. Präsenzteilnehmende wählen danach bitte aus den Nachmittagsangeboten aus. Für Digitalteilnehmende gilt dann die Option "Keine Teilnahme vor Ort".

Dozenten: Dennis Jung, Corinna Schaffranek, Samuel Stern, Dr. Muhammad Sameer Murtaza, Anna-Wera Staroselski, Dr. Marc Grimm, Gunda Trepp, Jan Hendrik Winter, Ronny Hollstein, Volker Rith, Ole Dietrich, Dr. Christiane Schwerdtfeger, Dr. Anna Sophia Nübling, David Schmidl, Dirk Sadowski

Leitung: Sabine Gans

18.03.2024, 09:00 - 17:00 Uhr

Fridtjof-Nansen-Akademie für politische Bildung
im Weiterbildungszentrum Ingelheim gGmbH
Fridtjof-Nansen-Platz 3
55218 Ingelheim

Module zur Auswahl aus Block 1

Interessierte an einer Teilnahme vor Ort in Ingelheim am Rhein wählen bitte im Zuge der Anmeldung diese Option aus.

18.03.2024, 09:30 - 16:30 Uhr

Weiterbildungszentrum Ingelheim (WBZ)
Fridtjof-Nansen-Haus
Fridtjof-Nansen-Platz 3
55218 Ingelheim

Interessierte am Live-Stream wählen bitte im Zuge der Anmeldung diese Option aus.

18.03.2024, 09:30 - 12:00 Uhr

Online-Angebote Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz
Online

Module zur Auswahl aus Block 2

Der Journalismus erreicht zunehmend weniger junge Menschen, da ein wachsender Anteil der 14- bis 24-Jährigen sich für unterhaltsame Inhalte entscheidet, wie sie vor allem auf Plattformen wie TikTok zu finden sind. Im Workshop wollen wir gemeinsam erkunden, welche Faszination TikTok insgesamt auf Jugendliche ausübt und inwiefern politische Inhalte konsumiert und geteilt werden. Besonderer Fokus liegt auf dem Einfluss, den dieses soziale Netzwerk - als oftmals einzige Informationsquelle - einnimmt und in welcher Art und Weise Inhalte im Kontext politischer Themen aufgearbeitet sind. Mithilfe praxisnaher Beispiele wird ein Einblick in die Vielfalt und die mediale Aufbereitung politischer Inhalte auf TikTok gegeben. Dabei werden nicht nur die Chancen, sondern auch die potenziellen Gefahren thematisiert, die durch ein von Algorithmen gesteuertes Netzwerk auftreten können. In der abschließenden Diskussion sollen gemeinsam Möglichkeiten erkundet werden, wie TikTok sinnvoll in schulische Kontexte integriert werden kann.

Dozenten: Corinna Schaffranek

18.03.2024, 14:00 - 15:00 Uhr

Fridtjof-Nansen-Akademie für politische Bildung
im Weiterbildungszentrum Ingelheim gGmbH
Fridtjof-Nansen-Platz 3
55218 Ingelheim

Erfahrungen der Realschule plus Bad Ems Nassau

Dieser praxisorientierte Workshop richtet sich speziell an Pädagoginnen und Pädagogen, die ihre Schülerinnen und Schüler aktiv in die Erforschung und Reflexion der jüdischen Geschichte als integralen Bestandteil der Heimatgeschichte einbinden möchten. Es werden die vielfältigen Aktivitäten der Realschule plus Bad Ems Nassau vorgestellt, z. B. das Reinigen von Stolpersteinen in der Stadt sowie die vertiefte Auseinandersetzung der Jugendlichen mit den Biografien der darauf verewigten Personen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Erforschung des Einflusses jüdischer Bürger auf das Welterbe Bad Ems und die Kurgeschichte der Stadt. Die Arbeitsergebnisse werden in der Schule digital dokumentiert, um eine effektive Nachverfolgung und Verbreitung der Forschungsergebnisse zu gewährleisten. Zudem wird über die aktive Teilnahme der Schülerinnen und Schüler an Gedenkveranstaltungen und Gottesdiensten der Stadt Bad Ems zur Reichspogromnacht berichtet. Anschließend werden die Teilnehmenden dieses Angebots Ideen entwickeln, wie sie die jüdische Geschichte im eigenen Unterricht erfahrbar machen und vergegenwärtigen können.

Dozenten: David Schmidl

18.03.2024, 14:00 - 15:00 Uhr

Fridtjof-Nansen-Akademie für politische Bildung
im Weiterbildungszentrum Ingelheim gGmbH
Fridtjof-Nansen-Platz 3
55218 Ingelheim

Berichte von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen sind unersetzliche Quellen. Sie schaffen einen besonderen Zugang zur Geschichte. Bald wird es keine Menschen mehr geben, die ihre Erfahrungen von Verfolgung im Nationalsozialismus und Exil mit uns teilen können. Wird das unseren Blick auf die Zeit zwischen 1933 und 1945 verändern? Wie können wir die Erinnerungen der Zeitzeuginnen und Zeitzeugen für die Zukunft bewahren? Eine Antwort auf diese Fragen erprobt aktuell das Deutsche Exilarchiv 1933-1945 mit einer neuen Form der Erinnerung: In enger Zusammenarbeit mit dem Zeitzeugen Kurt S. Maier und der Zeitzeugin Inge Auerbacher sind zwei digitale interaktive Interviews entstanden, die sich mit den Erfahrungen antisemitischer Verfolgung sowie des Exils nach 1933 beschäftigen. Die Interviews werden bis 2026 mit einer kontextualisierenden Ausstellung präsentiert, die sich der Lebensgeschichte der Zeitzeuginnen und Zeitzeugen widmet. Ergänzend dazu sind die Interviews online für Interessierte, insbesondere für Lehrkräfte und die Bildungsarbeit zugänglich (unter www.fragnach.org). Zu den digitalen interaktiven Interviews können in der Ausstellung oder online Fragen gestellt werden, sodass ein Dialog mit den Zeitzeuginnen und Zeitzeugen möglich ist. Im Workshop wird dieses neuartige Angebot, das sich insbesondere auch an Schulklassen richtet, vorgestellt. Er fokussiert insbesondere darauf, wie die digitalen interaktiven Interviews im Unterricht eingesetzt werden können. Gespräche mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen wird für die historisch-politische Bildungsarbeit ein besonderes Potential zugesprochen, emotionale Beteiligung und Empathie zu fördern. Wir eruieren gemeinsam, was digitale interaktive Interviews in dieser Hinsicht für einen antisemitismuskritischen Unterricht leisten können und erschließen verschiedene Themenfelder, die sich anhand der Interviews im Unterricht behandeln lassen.

Dozenten: Dr. Christiane Schwerdtfeger, Dr. Anna Sophia Nübling

18.03.2024, 14:00 - 15:00 Uhr

Fridtjof-Nansen-Akademie für politische Bildung
im Weiterbildungszentrum Ingelheim gGmbH
Fridtjof-Nansen-Platz 3
55218 Ingelheim

Die Bildungsstätte Anne Frank in Frankfurt ist seit ihrer Gründung 1994 bundesweit aktiv, um Jugendliche und Erwachsene für Antisemitismus, Rassismus und andere Formen der Menschenfeindlichkeit zu sensibilisieren – und sie für die aktive Teilhabe an einer offenen, demokratischen Gesellschaft zu stärken. Der thematische Fokus liegt dabei auf der Geschichte von Nationalsozialismus und Shoa sowie der deutschen Kolonialgeschichte ebenso wie auf der Auseinandersetzung mit Rassismus, Antisemitismus und Diskriminierung in der Gegenwart. Die Einrichtung ist (partei-)politisch und weltanschaulich unabhängig. Die Bildungsstätte Anne Frank in Frankfurt bietet u.a. Workshops, Fortbildungen und interaktive Ausstellungen an, die sich an Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Pädagoginnen und Pädagogen richten. Im einstündigen Workshop "Arbeit zu Antisemitismus" bieten die Referierenden einen vertieften Einblick in aktuelle Debatten, Schwierigkeiten und Möglichkeiten unserer Arbeit. Dabei werden die pädagogischen Grundannahmen und Erfahrungen aus Workshops, Fortbildungen und weiteren Angeboten geteilt und diskutiert, um so ins Gespräch zu kommen und konkrete Einbindungsmöglichleiten in den Unterricht zu entwickeln.

Dozenten: Samuel Stern

18.03.2024, 14:00 - 15:00 Uhr

Fridtjof-Nansen-Akademie für politische Bildung
im Weiterbildungszentrum Ingelheim gGmbH
Fridtjof-Nansen-Platz 3
55218 Ingelheim

Personen, die nur am Live-Stream teilnehmen möchten, wählen im Zuge der Anmeldung bitte diese Option aus.

18.03.2024, 14:00 - 15:00 Uhr

Module zur Auswahl aus Block 3

Wie können Muslime dem islamisch verbrämten Antisemitismus entgegentreten? Indem seine argumentativen Evergreens dekonstruiert werden, über das Judentum aufgeklärt wird, differenziert auf den Nahost-Konflikt geschaut wird, sowie positive Vorbilder für das gelungene Zusammenleben auf beiden Seiten hervorgehoben werden. Hierzu gehören auch europäische Muslime, die zur Zeit der Nationalsozialisten Juden vor den Konzentrationslagern bewahrten. Zuletzt wird Dr. Muhammad Murtaza aufzeigen, wie das Gedenken an die Shoa und die Verantwortung, die hieraus erwächst, auch in einer Migrationsgesellschaft vermittelt werden kann, ohne dass Muslime hierfür das Gedenken an die Nakba aufgeben müssen.

Dozenten: N.N.

18.03.2024, 15:00 - 16:00 Uhr

Fridtjof-Nansen-Akademie für politische Bildung
im Weiterbildungszentrum Ingelheim gGmbH
Fridtjof-Nansen-Platz 3
55218 Ingelheim

Historische und räumliche Perspektiven

Vor dem Hintergrund der Ereignisse des 7. Oktober 2023 stellt sich verstärkt die Frage, wie der Nahostkonflikt im Unterricht thematisiert werden kann. Eine wichtige Rolle kommt dabei den Bildungsmedien zu. Neben Schulbüchern für den Geschichts- und Politikunterricht enthalten auch Lehrwerke für den Geographieunterricht Kapitel und Abschnitte zu Israel und dem israelisch-palästinensischen Konflikt. In dem Workshop sollen entsprechende Darstellungsweisen in aktuellen, an Schulen in Rheinland-Pfalz verwendeten Erdkundelehrwerken gesichtet und diskutiert werden.

Dozenten: Dirk Sadowski

18.03.2024, 15:00 - 16:00 Uhr

Fridtjof-Nansen-Akademie für politische Bildung
im Weiterbildungszentrum Ingelheim gGmbH
Fridtjof-Nansen-Platz 3
55218 Ingelheim

Immer häufiger artikulieren Schülerinnen und Schüler im Unterricht oder auf dem Schulhof antisemitische Äußerungen. Insbesondere nach dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2023 und den nachfolgenden militärischen Reaktionen der israelischen Armee im Gazastreifen nehmen offene antisemitische Aussagen und Verhaltensweisen an Schulen und in der Gesellschaft dramatisch zu. Nicht selten werden solche menschenfeindlichen Aussagen von Lehrkräften einfach ignoriert. In dem Workshop wird das Präventionskonzept von Christa Kaletsch vorgestellt. Diese macht anhand konkreter Fallbeispiele unterschiedliche Formen des Antisemitismus, der Diskriminierung, des Otherings sichtbar und gibt Hilfen, das eigene pädagogische Handeln zu überprüfen, um (nicht nur) jüdische Schülerinnen und Schüler vor Ausgrenzung und Antisemitismus zu schützen.

Dozenten: Volker Rith, Ole Dietrich

18.03.2024, 15:00 - 16:00 Uhr

Fridtjof-Nansen-Akademie für politische Bildung
im Weiterbildungszentrum Ingelheim gGmbH
Fridtjof-Nansen-Platz 3
55218 Ingelheim

Jüdinnen und Juden sind Arbeitskolleginnen und Arbeitskollegen, Mitschülerinnen und Mitschüler, Nachbarn. Wir sitzen nebeneinander in der Bahn oder stehen gemeinsam an der Supermarktkasse. Doch selten haben wir die Möglichkeit bewusst miteinander ins Gespräch zu kommen. Deswegen gibt es "Meet a Jew!" In persönlichen Begegnungen geben Jüdinnen und Juden ganz individuelle Einblicke in die Vielfalt des jüdischen Lebens in Deutschland. Bei ihnen steht nicht die Geschichte im Vordergrund, sondern der lebendige Alltag von Jüdinnen und Juden heute. So gelingt es das oft abstrakte Bild von ‚den Juden‘ in unserer Gesellschaft aufzubrechen und eine Vielzahl von authentischen jüdischen Gesichtern und Perspektiven kennen zu lernen. Ein persönlicher Austausch bewirkt, was hundert Bücher nicht leisten können. Lassen Sie uns miteinander, statt übereinander reden!

Dozenten: Ronny Hollstein

18.03.2024, 15:00 - 16:00 Uhr

Fridtjof-Nansen-Akademie für politische Bildung
im Weiterbildungszentrum Ingelheim gGmbH
Fridtjof-Nansen-Platz 3
55218 Ingelheim

Personen, die nur am Live-Stream teilnehmen möchten, wählen im Zuge der Anmeldung bitte diese Option aus.

18.03.2024, 15:00 - 16:00 Uhr

Anmeldung

Veranstalter
Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz
Dateien
Gültigkeitsbereich
national
Anmeldeschluss
08.03.2024

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